Vorsorge

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Menschen mit und ohne psychische Erkrankung können auf verschiedene Weise für Situationen vorsorgen, in denen sie sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr selbst um ihre Angelegenheiten kümmern können.

Vorsorgevollmacht 

Mit einer Vorsorgevollmacht kann vorsorglich die Regelung der eigenen rechtlichen Angelegenheiten auf eine andere Person übertragen werden.

Die Betreuungsstelle der Landeshauptstadt München berät über Rechtliche Betreuung, Vorsorgevollmachten und Münchner Betreuungsvereine. 
Informationen hierzu gibt es auf der Internetseite der Betreuungsstelle.

Betreuungsstelle

Auf der Internetseite des Bundesministeriums der Justiz sind weitere Informationen erhältlich.

Vorsorgevollmacht

Patientenverfügung 

Mit einer Patientenverfügung kann im Voraus festgelegt werden, welche Behandlung und lebenserhaltenden Maßnahmen im Notfall gewünscht oder abgelehnt werden.


Allgemeine Informationen zur Patientenverfügung

Allgemeine Informationen zur Patientenverfügung sind auf der Internetseite der Betreuungsstelle der Stadt München erhältlich.

Patientenverfügung

Allgemeine Informationen zur Patientenverfügung sind auf der Internetseite des Bundesministeriums für Gesundheit erhältlich.

Patientenverfügung

Informationen zu psychischer Erkrankung und Patientenverfügung

Internetseite der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN)

DGPPN

Informationen zu psychischer Erkrankung und Patientenverfügung sind auf der Internetseite des Netzwerks Psychiatrie München e.V. erhältlich.

Netzwerk Psychiatrie München e.V.

Krisenpass 

Bei Vorliegen einer psychischen Erkrankung kann für den Fall einer Verschlechterung der Erkrankung vorgesorgt werden. Für Menschen in psychiatrischer Behandlung kann der sogenannte "Krisenpass" hilfreich sein.
Der Krisenpass enthält die derzeit aktuellen psychiatrischen Behandlungsdaten in Kurzform für die Brieftasche.
Er kann bezogen werden über

Vorsorgebogen für psychoseerfahrene Personen

Bei einer Psychose kann für den Fall einer Verschlechterung der Erkrankung vorgesorgt werden. Dazu wurde der „Vorsorgebogen für Psychoseerfahrene“ entwickelt.
Um den Vorsorgebogen für die eigene Situation zu bearbeiten, hat sich die Gesprächs-Begleitung durch eine Vertrauensperson bewährt. Die Mitarbeiter*innen der Begegnungsstätte "kontakTEE" und die der Sozialpsychiatrischen Dienste unterstützen die Bearbeitung des Vorsorgebogens.

Der Vorsorgebogen steht als PDF zum Download bereit:

PDF - Datei Vorsorgebogen für psychoseerfahrene Personen